Archiv für den Monat: Oktober 2023

Im Gedenken an meine Mutter Sonja Rauth (17.02.1960 – 05.10.2023)

Im Gedenken an meine Mutter Sonja Rauth (17.02.1960 – 05.10.2023)

 

 

 

 

Meine Mutter war die Person in meinem Leben, die mich zu dem Menschen gemacht hat, der ich heute bin. Als ich als Jugendliche Schulprobleme bekam, war sie es, die mich immer unterstützt hatte. Sie hat mir das Lesen, Schreiben und Rechnen beigebracht, aber auch Naturwissenschaften, Geschichte und Kunst. Als alle mich aufgegeben hatten, hatte sie sich die Zeit genommen, um mich zu unterrichten und mir Mut zu geben, um weiterzumachen. Wenn ich Fragen hatte, mich alleine fühlte, jemanden zum Sprechen brauchte – dann war sie es, die sofort da war, um zu helfen. Dank ihr habe ich die Liebe zu Büchern entdeckt. Dank ihr bin ich auf viele spannende Bücher aufmerksam geworden. Dank ihr war mein Leben reicher und schöner.

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Rezension: „Gelöscht“ von Teri Terry, (1. Band)

Gelöscht

Inhalt vom Verlag:

Kylas Gedächtnis wurde gelöscht, ihre Persönlichkeit ausradiert, ihre Erinnerungen sind für immer verloren. Kyla wurde »geslated«. Aber die Stimmen aus der Vergangenheit lassen die Sechzehnjährige nicht los – hat sie wirklich unschuldige Kinder bei einem Bombenanschlag getötet? Zählte sie zu einer Gruppe von gefährlichen Terroristen? Und warum steht ein Bild von ihr auf einer geheimen Webseite mit vermissten Kindern? Kyla wird immer wieder von Flashbacks aus ihrem früheren Leben eingeholt und merkt allmählich, dass ihre wahre Identität ein großes Geheimnis birgt. Gemeinsam mit Ben, einem anderen Slater, in den sie sich verliebt, begibt sie sich auf die Suche nach der Wahrheit – doch wem kann sie überhaupt noch vertrauen?

 

(Quelle: “Gelöscht” von Teri Terry, Fischer Verlag)

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Rezension: „Neon Birds“ von Marie Graßhoff, (1. Band)

Neon Birds

Inhalt vom Verlag:

Es ist das Jahr 2101. Ein außer Kontrolle geratener technischer Virus verwandelt Menschen in hyperfunktionale Cyborgs, die dem Willen der künstlichen Intelligenz KAMI gehorchen. In Sperrzonen eingepfercht, werden sie von Supersoldaten bekämpft, die man weltweit als Stars feiert. Doch die Mauern beginnen zu bröckeln. Sekten beten KAMI als Maschinengott an. Und während der Kampf zwischen Menschheit und Technologie hin und her wogt, versuchen vier junge Erwachsene, den Untergang ihrer Zivilisation zu verhindern …

 

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Rezension: „Warrior Cats – In die Wildnis“ von Erin Hunter, (1. Band, 1. Staffel)

Warrior Cats. In die Wildnis

Inhalt:

Sammy lebt als Hauskater bei Zweibeinern und träumt voller Sehnsucht von einem abenteuerlichen Leben in dem tiefen Wald, der hinter seinem Haus beginnt. Dort leben wilde Katzen in Clans zusammen. Eines Tages ergreift Sammy die Chance und verlässt seine Zweibeiner, um sich dem DonnerClan anzuschließen, wo er eine Ausbildung zum Krieger beginnt und fortan einen neuen Namen hat – Feuerpfote. Er muss lernen, wie man jagt, seine Instinkte verwendet und kämpft. Das Leben im Wald ist hart, da nicht genug Platz für alle vorhanden ist, das Futter knapp ist und weitere Einflüsse Schwierigkeiten machen. Und dann scheint auch noch ein Krieg kurz bevorzustehen…

 

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Rezension: „Aurora erwacht“ von Amie Kaufmann und Jay Kristoff, (1. Band)

Aurora erwacht

Inhalt vom Verlag:

Tyler, frisch ausgebildeter Musterschüler der besten Space Academy der ganzen Galaxie, freut sich auf seinen ersten Auftrag. Als sogenannter „Alpha“ steht es ihm zu, sein Team zusammenzustellen – und er hat vor, sich mit nichts weniger als den Besten zufrieden zu geben. Tja, die Realität sieht anders aus: Er landet in einem Team aus Losern und Außenseitern:

Scarlett, die Diplomatin – Sarkasmus hilft immer (not.)
Zila, die Wissenschaftlerin – dezent soziopathisch veranlagt
Finian, der Techniker – besser: der Klugscheißer
Kaliis, der Kämpfer – es gibt definitiv Menschen, die ihre Aggressionen besser unter Kontrolle haben
Cat, die Pilotin – die sich absolut nicht für Tyler interessiert (behauptet sie zumindest)

Doch dieses Katastrophenteam ist nicht Tylers größtes Problem. Denn er selbst ist in den verbotenen interdimensionalen Raum vorgedrungen und hat ein seit 200 Jahren verschollenes Siedlerschiff gefunden. An Bord 1.000 Tote und ein schlafendes Mädchen: Aurora. Vielleicht hätte er sie besser nicht geweckt. Ein Krieg droht auszubrechen – und ausgerechnet sein Team soll das verhindern. Ouuups. Don’t panic!

 

(Quelle: “Aurora erwacht” von Amie Kaufmann u. Jay Kristoff, FISCHER Sauerländer)

 

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