Archiv der Kategorie: Science-Fiction

Rezension: „Gelöscht“ von Teri Terry, (1. Band)

Gelöscht

Inhalt vom Verlag:

Kylas Gedächtnis wurde gelöscht, ihre Persönlichkeit ausradiert, ihre Erinnerungen sind für immer verloren. Kyla wurde »geslated«. Aber die Stimmen aus der Vergangenheit lassen die Sechzehnjährige nicht los – hat sie wirklich unschuldige Kinder bei einem Bombenanschlag getötet? Zählte sie zu einer Gruppe von gefährlichen Terroristen? Und warum steht ein Bild von ihr auf einer geheimen Webseite mit vermissten Kindern? Kyla wird immer wieder von Flashbacks aus ihrem früheren Leben eingeholt und merkt allmählich, dass ihre wahre Identität ein großes Geheimnis birgt. Gemeinsam mit Ben, einem anderen Slater, in den sie sich verliebt, begibt sie sich auf die Suche nach der Wahrheit – doch wem kann sie überhaupt noch vertrauen?

 

(Quelle: “Gelöscht” von Teri Terry, Fischer Verlag)

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Rezension: „Neon Birds“ von Marie Graßhoff, (1. Band)

Neon Birds

Inhalt vom Verlag:

Es ist das Jahr 2101. Ein außer Kontrolle geratener technischer Virus verwandelt Menschen in hyperfunktionale Cyborgs, die dem Willen der künstlichen Intelligenz KAMI gehorchen. In Sperrzonen eingepfercht, werden sie von Supersoldaten bekämpft, die man weltweit als Stars feiert. Doch die Mauern beginnen zu bröckeln. Sekten beten KAMI als Maschinengott an. Und während der Kampf zwischen Menschheit und Technologie hin und her wogt, versuchen vier junge Erwachsene, den Untergang ihrer Zivilisation zu verhindern …

 

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Rezension: „Aurora erwacht“ von Amie Kaufmann und Jay Kristoff, (1. Band)

Aurora erwacht

Inhalt vom Verlag:

Tyler, frisch ausgebildeter Musterschüler der besten Space Academy der ganzen Galaxie, freut sich auf seinen ersten Auftrag. Als sogenannter „Alpha“ steht es ihm zu, sein Team zusammenzustellen – und er hat vor, sich mit nichts weniger als den Besten zufrieden zu geben. Tja, die Realität sieht anders aus: Er landet in einem Team aus Losern und Außenseitern:

Scarlett, die Diplomatin – Sarkasmus hilft immer (not.)
Zila, die Wissenschaftlerin – dezent soziopathisch veranlagt
Finian, der Techniker – besser: der Klugscheißer
Kaliis, der Kämpfer – es gibt definitiv Menschen, die ihre Aggressionen besser unter Kontrolle haben
Cat, die Pilotin – die sich absolut nicht für Tyler interessiert (behauptet sie zumindest)

Doch dieses Katastrophenteam ist nicht Tylers größtes Problem. Denn er selbst ist in den verbotenen interdimensionalen Raum vorgedrungen und hat ein seit 200 Jahren verschollenes Siedlerschiff gefunden. An Bord 1.000 Tote und ein schlafendes Mädchen: Aurora. Vielleicht hätte er sie besser nicht geweckt. Ein Krieg droht auszubrechen – und ausgerechnet sein Team soll das verhindern. Ouuups. Don’t panic!

 

(Quelle: “Aurora erwacht” von Amie Kaufmann u. Jay Kristoff, FISCHER Sauerländer)

 

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Rezension: „Scythe – Das Vermächtnis der Ältesten“ von Neal Shusterman, (3. Band)

Scythe – Das Vermächtnis der Ältesten

Inhalt:

„Sie sind die Stimme der Hoffnung inmitten des Grauens.“ (S. 286 des eBooks)

 

Das Grauen hat die Welt befallen.
3 Jahre sind vergangen seit Endura gesunken ist – und mit ihr die wohl letzte Hoffnung, die Welt zu retten. Scythe Goddard hat mit seinen Scythe der neuen Ordnung die Macht übernommen und wütet in Midmerika. Währenddessen ist die Menschheit auf sich allein gestellt, denn der Thunderhead ist verstummt. Nur nicht für einen einzigen Menschen – Greyson Tolliver. Die Katastrophe scheint unaufhaltbar, bis sie in den Tiefen des Meeres eine bahnbrechende Entdeckung machen…

 

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Rezension: „Scythe – Der Zorn der Gerechten“ von Neal Shusterman, (2. Band)

Scythe – Der Zorn der Gerechten

Inhalt:

„Seit sie gemeinsam in die Lehre geworfen worden waren, waren sie aneinander gebunden gewesen. Sie beide gegeneinander. Sie beide gegen den Rest der Welt.“ (S. 395 des eBooks)

 

Als Scythe entscheidet Citra nun darüber, wer leben darf und wer sterben muss. Währenddessen scheint dem Scythetum eine katastrophale Wende bevorzustehen: Die skrupellosen Scythe der neuen Ordnung, die mit Freude nachlesen, werden immer stärker und versuchen die Macht an sich zu reißen, um für sich eine Welt ohne Regeln zu schaffen. Und Citra ist wahrscheinlich die einzige Scythe, die das noch verhindern könnte. Doch im Kampf gegen das Grauen ist sie nicht allein…

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Rezension: „Scythe – Die Hüter des Todes“ von Neal Shusterman, (1. Band)

Scythe – Die Hüter des Todes

Inhalt vom Verlag:

Unsterblichkeit, Wohlstand, unendliches Wissen.
Die Menschheit hat die perfekte Welt erschaffen – aber diese Welt hat einen Preis.

Citra und Rowan leben in einer Welt, in der Armut, Kriege, Krankheit und Tod besiegt sind. Aber auch in dieser perfekten Welt müssen Menschen sterben, und die Entscheidung über Leben und Tod treffen die Scythe. Sie sind auserwählt, um zu töten. Sie entscheiden, wer lebt und wer stirbt. Sie sind die Hüter des Todes. Aber die Welt muss wissen, dass dieser Dienst sie nicht kalt lässt, dass sie Mitleid empfinden. Reue. Unerträglich großes Leid. Denn wenn sie diese Gefühle nicht hätten, wären sie Monster.

Als Citra und Rowan gegen ihren Willen für die Ausbildung zum Scythe berufen werden und die Kunst des Tötens erlernen, wächst zwischen den beiden eine tiefe Verbindung. Doch am Ende wird nur einer von ihnen auserwählt. Und dessen erste Aufgabe wird es sein, den jeweils anderen hinzurichten …

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Rezension: „Ophelia Scale – Die Welt wird brennen“ von Lena Kiefer, (1. Band)

Inhalt vom Verlag:

Die 18-jährige Ophelia Scale lebt im England einer nicht zu fernen Zukunft, in dem Technologie per Gesetz vom Regenten verboten ist. Die technikbegeisterte und mutige Kämpferin Ophelia hat sich dem Widerstand angeschlossen und wird auserkoren, sich beim royalen Geheimdienst zu bewerben. Gelingt es ihr, sich in dem harten Wettkampf durchzusetzen, wird sie als eine der Leibwachen in der Position sein, ein Attentat auf den Herrscher zu verüben. Doch im Schloss angekommen, verliebt sie sich unsterblich in den geheimnisvollen Lucien – den Bruder des Regenten. Und nun muss Ophelia sich entscheiden zwischen Loyalität und Verrat, Liebe und Hass …

(Quelle: www.penguinrandomhouse.de)

 

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Rezension: „Memorize – Erinnere Dich“ von Nicole Obermeier

Inhalt:

Nova hat in ihrem Leben nur eine einzige Aufgabe: Sie soll die Menschen umbringen, die auf der Liste des skrupellosen Präsidenten der kalten und gefährlichen Stadt Is stehen. Nur für diesen Zweck wurde sie erschaffen und ausgebildet. Sie hat keine Erinnerungen, spürt keine Emotionen, kennt den Grund ihrer Aufgabe nicht und stellt keine Fragen, sondern erledigt ihre Pflicht schnell und effizient. Wöchentlich wird ihr eine Substanz injiziert, die ihre übernatürlichen Kräfte erhalten soll. Doch als diese Substanz eines Tages weiterentwickelt wird, tauchen bei Nova unerwartete Nebenwirkungen auf, die ihr Leben verändern. Sie sieht merkwürdige Dinge und beginnt, alles zu hinterfragen. Und sie fühlt sich anders. Für Nova ist nun klar, dass sie das Geheimnis der Stadt und des Präsidenten unbedingt herausfinden muss. Während sie versucht, das Rätsel zu lösen, muss sie jedoch nicht nur erkennen, dass sie selbst ihrem Freund und Ausbilder Sixten nicht mehr trauen kann, sondern dass sie auch noch verfolgt wird…

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Rezension: „Die Tribute von Panem – Flammender Zorn“ von Suzanne Collins, (3. Band)

Die Tribute von Panem 3 - Flammender Zorn

Inhalt vom Verlag:

Entgegen aller Erwartungen hat Katniss die Hungerspiele zum zweiten Mal überlebt. Schwer verletzt wurde sie von den Rebellen befreit und in Distrikt 13 gebracht. Aber noch immer ist sie nicht in Sicherheit. Das Kapitol will Rache, die Auseinandersetzungen werden immer blutiger. Als Katniss herausfindet, dass auch die Rebellen versuchen, sie für ihre Ziele zu missbrauchen, muss sie einsehen, dass sie alle nur Figuren in einem perfiden Spiel sind. Kann sie diesen Kampf überhaupt gewinnen?

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Rezension: „Die Tribute von Panem – Gefährliche Liebe“ von Suzanne Collins, (2. Band)

Die Tribute von Panem 2 - Gefährliche Liebe

Inhalt vom Verlag:

Nachdem sie die brutalen Hungerspiele gewonnen hat, kehrt Katniss in ihr Distrikt zurück und hofft auf eine friedliche Zukunft. Doch Gerüchte, dass sich Widerstand gegen das Kapitol regt, machen die Runde. Die Spur führt zu Katniss und Peeta, in denen immer mehr Menschen ein Symbol der Rebellion sehen. Wenn Katniss und Peeta die Welt nicht davon überzeugen können, ein glückliches Liebespaar zu sein, kann das schreckliche Konsequenzen haben. Katniss muss sich entscheiden – zwischen Freiheit und Sicherheit, zwischen Leben und Tod …

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Rezension: „Die Tribute von Panem – Tödliche Spiele“ von Suzanne Collins, (1. Band)

Die Tribute von Panem 1 - Tödliche Spiele

Inhalt vom Verlag:

Die Welt, wie wir sie kennen, existiert nicht mehr. Kriege und Naturkatastrophen haben das Land zerstört. Aus den Trümmern ist Panem entstanden, geführt von einer unerbittlichen Regierung. Alljährlich finden grausame Hungerspiele statt, bei denen nur ein Einziger überleben darf. Als die sechzehnjährige Katniss erfährt, dass ihre kleine Schwester Prim als Teilnehmerin ausgelost wurde, meldet sie sich an ihrer Stelle freiwillig. Seite an Seite mit dem gleichaltrigen Peeta zieht sie in den Kampf. Wider alle Regeln rettet er ihr das Leben. Katniss beginnt zu zweifeln – kann es wirklich nur einen Sieger geben?

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Rezension: “Pandora Stone – Heute beginnt das Ende der Welt” von Barry Jonsberg

Pandora Stone - Heute beginnt das Ende der Welt

Inhalt vom Verlag:

Stell dir vor, alle, die du kanntest, sind tot. Und du bist einer von nur 10.000 Überlebenden weltweit.

Als Pandora Stone im Krankenhaus erwacht, fühlt sie sich schwach und die Erinnerung an das Ende der Menschheit ist allgegenwärtig. Gemeinsam mit anderen jungen Überlebenden findet sie sich in einem ehemaligen Militärlager, der Akademie, wieder. Hier werden sie auf das harte Überleben in einer Welt vorbereitet, in der alles Leben von einem Virus ausgelöscht wurde.

Doch bald häufen sich merkwürdige Vorfälle und Pandora muss entscheiden, wem sie vertraut. Kann sie sich auf ihre Intuition verlassen?

 

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Rezension: “Infinitum – Die Ewigkeit der Sterne” von Christopher Paolini

Infinitum - Die Ewigkeit der Sterne

Inhalt vom Verlag:

Neue Welten zu untersuchen ist alles, wovon die junge Forscherin Kira Navarez jemals geträumt hat. Doch ein harmloser Auftrag auf einem fernen Planeten lässt Kiras Traum zum größten Albtraum der Menschheit werden:
Bei der abschließenden Untersuchung des Planeten, der in Kürze kolonialisiert werden soll, stürzt Kira in eine Felsspalte – und entdeckt etwas, das kein menschliches Auge zuvor erblickt hat. Es wird sie vollständig und für immer verwandeln.
Kira ist allein. Wir sind es nicht. Und wir müssen einen Weg finden, um zu überleben. Rezension: “Infinitum – Die Ewigkeit der Sterne” von Christopher Paolini weiterlesen

Rezension: “Emily Eternal” von M. G. Wheaton

Emily Eternal

Inhalt vom Verlag:

Emily ist eine KI. Sie wurde designt und programmiert, um den Menschen in allen Lebenslagen zu helfen. Und obwohl das eigentlich gar nicht möglich sein sollte, liebt Emily die Menschen. Aber als die Sonne zu erlöschen droht, hat auch sie kein Programm, um das zu verhindern. Dennoch fasst sie einen Plan, um die Welt zu retten. Doch nicht jeder glaubt an ihre guten Absichten, und so wird Emilys Liebe zu den Menschen auf eine harte Probe gestellt … Rezension: “Emily Eternal” von M. G. Wheaton weiterlesen

Rezension: “Menschenstadt” von M. J. Colletti

Menschenstadt

Inhalt:

„Wenn du Angst hast, bist du verloren […]“ (S. 118)

Vor 10 Jahren hat die Welt begonnen, zu sterben. Während eine dichte Wolkenschicht den Himmel verdüstert und die zu einem Ödland werdende Welt in ein tristes und ewiges Zwielicht hüllt, breitet sich auf der Erdoberfläche etwas noch viel Schrecklicheres aus – nämlich die Jalomar. Riesige, grausame und gefährliche Wesen, die jagt auf die Menschen machen und das ohnehin schon schwierige Leben für die letzten Verbliebenen zu einem Albtraum und ständigen Kampf ums Überleben werden lässt. So auch für Jenna, die zu einer wahren Überlebenskünstlerin geworden ist – was jedoch immer schwieriger wird. Aber es gibt Hoffnung: Irgendwo soll es die Menschenstadt geben, eine mysteriöse Zuflucht und ein sicherer Platz, wo man geschützt von den Jalomar leben kann. Jenna weiß nicht, ob diese Zuflucht wirklich existiert, doch es ist ihre einzige Chance. Gemeinsam mit einer ziemlich merkwürdigen Gruppe begibt sie sich auf die Suche. Bald weiß sie nicht mehr, wem sie noch trauen kann, und wird schließlich mit einer grausamen Wahrheit konfrontiert. Rezension: “Menschenstadt” von M. J. Colletti weiterlesen